→ Über das Artificial Influence Lab

So treibt das Artificial Influence Lab seine Forschung voran

Das Artificial Influence Lab versteht sich als offene Plattform und ist als Verein konstituiert. In den kommenden Wochen werden gemeinsam von Wissenschaft und Wirtschaft konkrete Schwerpunkte erarbeitet.

So ist das Artificial Influence Lab aufgebaut

Das Artificial Influence Lab will Wissen für die Kommunikationsbranche und strategische Kommunikatoren in Unternehmen und Organisationen schaffen. Um diesen offenen Ansatz zu verwirklichen, wurde es als gemeinnütziger Verein “Artificial Influence Lab – Innovationsplattform für strategische Kommunikation” gegründet.

Ein operativer Vereinsvorstand, das Executive Board (momentan bestehend aus den Gründern Michael Summereder und Lorenz Stöckl) koordiniert das Tagesgeschäft und die Arbeit zweier Beiräte, der tragenden Säulen des Labs:

  • Scientific Board (der wissenschaftliche Beirat)
  • Economic Board (Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen)


Diese Boards werden momentan zusammengestellt – ihre Konstituierung ist der nächste wichtige Meilenstein des Labs.

Das ist der Rahmen für die Arbeit des Artificial Influence Lab

Das Artificial Influence Lab befasst sich mit künstlicher Intelligenz und Tech in der strategischen Kommunikation. Die konkreten Potenziale werden in Diskussionsformaten der kommenden Wochen und Monate im Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert. Es sollen rasch konkrete Projekte gestartet werden. Klar ist aber jetzt schon: Alles wird sich um künstliche Intelligenz drehen.

Strategische Kommunikation und künstliche Intelligenz: Und jetzt?

Wenn es darum geht, Potenziale von künstlicher Intelligenz für strategische Kommunikation zu heben, interessiert uns weniger die Maßnahmenebene (“wie nutze ich ChatGPT, um Blogbeiträge zu erstellen”) sondern Fragestellungen der strategischen Kommunikation, die zum Beispiel lauten könnten:

  • Wie kann künstliche Intelligenz genutzt werden, um Kommunikationsstrategien zu entwickeln?
  • Wo liegen mögliche Anwendungsfelder künstlicher Intelligenz zur Verbesserung von Analysen der kommunikativen Ausgangslage?
  • Welche ethischen Implikationen sind mit der Nutzung von künstlicher Intelligenz im Strategieprozess verbunden?

Partizipation bei den nächsten Schritten

Wo die Reise konkret hingeht, werden wir agil und im Team erarbeiten. Dabei achten wir besonders auf den Mehrwert für die Praxis und behalten dabei die Zielsetzungen der Artificial Intelligence Mission Austria 2030 im Auge. In den kommenden Wochen werden Scientific Board und Economic Board ihre Arbeit aufnehmen. Interessierte sind herzlich willkommen. Voraussichtlich im Mai werden wir die Debatte dann auf noch breiterer Basis führen.

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